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Laserschneiden

Laserschneiden

Das Laserschneiden wird dort eingesetzt, wo eine präzise und schnelle Verarbeitung mit hoher Flexibilität in Bezug auf die Formgebung gefordert ist. Unsere Laserschneidmaschine ist für Blechstärken von 0,5 mm bis 25 mm geeignet. Im Vergleich zu alternativen Verfahren wie dem Stanzen ist das Laserschneiden bereits bei niedrigen Losgrößen wirtschaftlich einsetzbar. Ein großer Maschinenpark garantiert hohe Kapazität und somit kurze Lieferzeiten. Der Dickenbereich beträgt 0,5 - 25 mm und das Material umfasst Stahl, CrNi, Aluminium, Kupfer und Messing. Wir verwenden CO2- und Festkörperlaser (Fiber) als Laserquellen. Die maximalen Blechformate betragen 4000x2000. Mit einem hohen Automatisierungsgrad bedienen wir Industrie-, Metallbau- und Maschinenbauanwendungen.
Laserschneiden

Laserschneiden

Modernste Bedienungssoftware, zentrale Programmverwaltung und die online Programmierung unserer Laseranlagen gewährleisten ein speditives und prozessicheres Arbeiten. Laserschneiden Mit der Möglichkeit von 3 Schichten an Werktagen und Geisterschichten an Wochenenden haben wir komfortable Voraussetzungen auch Spitzenbelastungen ohne Einfluss auf Lieferzeiten und Qualität zu beherrschen. Modernste Bedienungssoftware, zentrale Programmverwaltung und die online Programmierung unserer Laseranlagen gewährleisten ein speditives und prozessicheres Arbeiten.
Magnetpulverprüfung nach DIN EN ISO 9934

Magnetpulverprüfung nach DIN EN ISO 9934

Die Magnetpulverprüfung (auch bekannt unter Fluxtest, MP-Prüfung oder MT Test) ist eine Methode der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung. Sie dient zum Nachweis von vorwiegend spaltartigen Materialtrennungen (z.B. Rissen) in der Oberfläche und im oberflächennahen Bereich geeignet. Prüfbar sind ferromagnetische Werkstoffe. Zur Anwendung des Magnetpulververfahrens muss das Werkstück im Prüfabschnitt magnetisiert werden. Eine optimale Fehleranzeige erhält man dann, wenn das magnetische Feld den Materialfehler senkrecht durchsetzt. Ein mögliches Verfahren zur Magnetisierung ist die Jochmagnetisierung. Der magnetische Fluss gelangt dabei über ein ferromagnetisches Joch in das Werkstück. Die Hauptfeldrichtung ist die Verbindungslinie der beiden Pole des Joches. Diese können als Einspannvorrichtung ausgebildet sein. So wird das gesamte Werkstück magnetisiert. Es können auch Handmagnete auf das Werkstück aufgesetzt werden, die dann den Bereich zwischen den Polen magnetisieren. Zum Nachweis von Rissen beliebiger Orientierung können zwei oder mehr Magnetisierungsarten in einem kombinierten Verfahren gleichzeitig eingesetzt werden. Prüfmittel Als Prüfmittel stehen farbige oder fluoreszierende Magnetpulver zur Verfügung. Fluoreszierende Magnetpulver haben die grösste Empfindlichkeit. Zu unterscheiden ist ausserdem zwischen der Nassprüfung (Trägermedium Wasser oder Öl) und der Trockenprüfung. Die Fehlernachweisfähigkeit ist bei der Nassprüfung am grössten. Trockenprüfung Der Prüfbereich wird mit einem Magnetpulver bestäubt oder das Prüfstück wird in einen Behälter getaucht, in dem die Partikel durch Luftwirbelung in der Schwebe gehalten werden (Wirbeltopfverfahren). Empfehlenswert ist die Trockenprüfung dort, wo eine Benetzung der Oberfläche vermieden werden muss, oder bei der Prüfung von heissen Teilen. Nassprüfung Das Magnetpulver, mit dem der Prüfabschnitt bespült wird, ist in einer Trägerflüssigkeit suspendiert. Es können kleinere Korngrössen als bei der Trockenprüfung verwendet und damit feinere Risse nachgewiesen werden. Verfahrensbeschreibungen Verfahrensbeschreibung fluoreszierend Verfahrensbeschreibung schwarz-weiss Produktinformationen (PDF) Untergrundfarbe MR 72 Reiniger MR 71 Prüfmittel MR 76 F Magnetpulverprüfung fluoreszierend Magnetpulverprüfung fluoreszierend 2 Magnetpulverprüfung Konzentrat